Newsletter Januar

Wir wünschen Ihnen ein beglückendes und gesundes 2023

 

Veranstaltungen: Save the date!

Akademische Fachgesellschaften und Kommissionen

 

  • 23. März 2023, 16h00 – 18h00 online: Update Rehabilitationspflege – Erkenntnisse aus vier Masterarbeiten, ein After-Work Event der Akademischen Fachgesellschaft Rehabilitation und der Interessensgemeinschaft Rehabilitationspflege. Mehr Information finden Sie hier.
  • 28. Juni 2023, Kantonsspital Luzern: Nursing Data 2023 „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht”. 2. Pflegesymposium der Akademischen Fachgesellschaft Akutpflege. Poster können bis zum 15. Februar 2023 eingereicht werden. Hier klicken für das Programm und die Anmeldung.

 

Weitere Veranstaltungen

  • 10. Mai 2023; 15h-18h15 Fachhochschulzentrum St.Gallen: Versorgungschancen durch das doppelte Kompetenzprofil. Wie gelingt durch das Zusammenbringen von Wissenschaft und Praxis eine personenzentrierte, evidenzbasierte Gesundheitsversorgung? Workshop mit Publikum und Expert:innen, die aus der Praxis berichten. Die Agenda, Workshop-Beschreibungen sowie das elektronische Anmeldeformular finden Sie hier.
  • 2. Juni 2023, Hall in Tirol: 5. „Österreichischer pflegewissenschaftlicher Hochschultag“ der Gesellschaft der Pflegewissenschaft (GesPW). Der Hochschultag bietet für AbsolventInnen eine Möglichkeit, ihre aktuellen Qualifikationsarbeiten in Form empirischer Forschungs- oder Literaturarbeiten, über ihre Hochschule hinaus einer Fachöffentlichkeit und der Pflegepraxis vorzustellen. Abstracts für Vorträge oder Posterpräsentationen sind bis zum 31. 01. 2023 per E-Mail an abstractnoSpam@hochschultag.noSpamat einzureichen. Informationen zu formalen und inhaltlichen Kriterien Ihres Abstracts finden Sie unter https://www.hochschultag.at/callforabstracts/.
  • 7. Juni 2023, BFH Bern:  5. Nationale Tagung Gesundheit & Armut; Schwerpunkt «Psychische Gesundheit von Armutsbetroffenen stärken – Barrieren in der Versorgung abbauen» Die eintägige Veranstaltung bietet Fachleuten und Interessierten eine Plattform sich zu Themen an der Schnittstelle von Gesundheit und Armut auszutauschen und sich zu vernetzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Save the date und Call for papers.
  • 20. Juni 2023, Lindenhofspital Bern: 4. Symposium CNS & NP Praxis: Mensch und Umwelt im Fokus der Advanced Practice Nurse. Das Symposium fokussiert sich auf Themen der Nachhaltigkeit und Implementierung im Zusammenhang mit Advanced Practice Nursing. Gleichzeitig gilt der Fokus der nachhaltigen Implementierung von APN-Rollen und wie diese ihren Beitrag im Gesundheitswesen leisten können. Weitere Informationen erhalten Sie unter safe the date. Abstract für die Posterpräsentationen können bis zum 17. Februar 2023 mit diesem Formular eingereicht werden.

 

Wissenswertes:

Sturzrisiko durch Mobiliar und Hilfsmittel auf Rollen

Quick-Alerts der Patientenorganisation Schweiz sind knapp gefasste Empfehlungen und Warnhinweise aufgrund klar definierter Probleme in der Patientensicherheit. In Zusammenarbeit mit Fachexperten werden Empfehlungen entwickelt und allen interessierten Gesundheitsfachleuten zur Verfügung gestellt. In dieser Reihe ist im Dezember unter Mitarbeit der Akademischen Fachgesellschaft Rehabilitationspflege und Vernehmlassung der Akademischen Fachgesellschaften Akut- und geriatrische Pflege sowie der Geschäftsstelle des VFPs der Quickalert zum Thema Sturzrisiko durch Mobiliar und Hilfsmittel auf Rollen in 3 Sprachen erschienen. Die Publikation zeigt mit weitumfassenden Expertentipps und evidenzbasierten Studien auf, wie Stürze und Unfälle verhindert werden können. Lesenswert und informativ!

Niedrigschwellige Toolbox zur Personalbemessung in der stationären Pflege

Das UBC-Zentrum für Alterns- und Pflegeforschung Bochum hat im Rahmen des Projektes ‘Stabilität und Variation des Care-Mix in Pflegeheimen unter Berücksichtigung von Case-Mix, Outcome und Organisationscharakteristika – Organisationsentwicklung in Schleswig-Holstein’ eine interessante Toolbox entwickelt, die dazu beitragen soll, die Personalbesetzung in der stationären Pflege zu erleichtern. Die Toolbox besteht aus einfach zu nutzenden Arbeitshilfen, die direkt oder auch schrittweise in den Arbeitsalltag einbezogen und an die jeweiligen Bedingungen angepasst werden können. Alle Tools sind in sich abgeschlossen und können einzeln und unabhängig voneinander angewendet werden. Ergänzt wird die Toolbox durch eine Selbstcheck-Liste zur Stärke-Schwäche-Analyse und einen Dokumentationsteil: Ist-Analyse zum Einsatz des Personals. Die Umsetzung kann im „Do It Your-Self“-Verfahren erfolgen, also ohne beratende externe Personalressourcen und soll im Ergebnis zu einer deutlich verbesserten Resilienz, Arbeitszufriedenheit und Pflegequalität führen. Hier geht’s zur Toolbox .

REMINDER Umfrage: Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Gesundheitsfachleute

Wir rufen alle Gesundheitsfachpersonen auf, an der SCOHPICA-Umfrage teilzunehmen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis der Hindernisse für das Wohlbefinden der Fachleute und für ihren Verbleib im Beruf zu gewinnen. So sollen konkrete Hinweise für ihre Bewältigung gefunden werden. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie zur Verbesserung der Rahmenbedingungen bei. besuchen Sie die interaktive Online-Plattform und werden Sie Teil der Kohorte unter www.scohpica.ch.

Gelungene Transitionen

Fachpersonen, die im sozialen oder pflegerischen Kontext tätig sind, begleiten Menschen mit Unterstützungsbedarf unter anderem im Prozess eines Übergangs. Wie solche Transitionen erfolgreich gestaltet werden können, beschreibt die Dezemberausgabe von Ariset. https://www.curaviva.ch/files/75V8JBO/transitionen__gazette__artiset_bildung__dezember_2022.pdf


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für Pflegewissenschaft.

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